Knorkator - Lied vom Pferd: https://youtu.be/Pi8dtuL9Vzk
Lyrics:
Die Tür steht auf, ich trete ein.
Du lächelst nie, doch dein Glück kann ich fühlen.
Und meine Hand fährt durch dein Haar.
Ich lehn mich an dich und schließ’ meine Augen.
Dann leg’ ich dir die Riemen um.
Verstehn′ uns ohne ein Wort zu sagen.
Du atmest tief, dann geht es los.
Ich halt mich fest und du gehst darin auf,
mich zu tragen.
[Refrain]
Trag mich so weit es geht,
trag mich egal wohin. [trag mich]
Solang’ ich nur bei dir
und in Bewegung bin. [trag mich]
Dein Körper glänzt im Abendlicht.
Ich spür’ die Kraft hinter jeder Bewegung.
Du bäumst dich auf, ich geb mich hin.
Und unter jedem deiner Schritte erbebt
die Umgebung.
[Refrain 2x]
Trag mich so weit es geht,
trag mich egal wohin. [trag mich, trag mich]
Solang’ ich nur bei dir
und in Bewegung bin. [trag mich]
[Outro]
Trag mich so weit es geht,
trag mich so schnell du kannst. [trag mich, trag mich]
Trag mich wohin du willst
und halt nie wieder an. [trag mich]
A lot of songs come to mind, actually.
But if I had to pick just one, it would be MC Solaar’s Carpe Diem.
My French is shaky at best, so back when I stumbled upon MC Solaar (maybe it was via Bearshare), I could barely understand the gist of what was said - and even with a much better understanding, many of the “retro” references in this song specifically would have made no sense to me.
But it evoked a weird sense of nostalgia in me - a longing for a time/things, that I had no connection to (so I shouldn’t even feel any nostalgia):
https://youtube.com/watch?v=6-YCancrrBI
PS: If I had to pick something more popular, it would be Plastic Love by Mariya Takeuchi (got recommended by YouTube back when it made its first comeback wave in 2011, I think).